Friesen-Ergebnisspiegel 2022 Großfeld
Tor 6 + 7 durch René Montag
Tor 6 + 7 durch René Montag
Nachdem coronabedingt das Hallentraining 2021/22 etwas spärlich ausfiel, hat nun wieder auf der Kampfbahn der Stahlwerker der Trainings- und Wettspielbetrieb mit der Freiluftsaison begonnen. Freitag ist der Tag, an dem die Freizeitkicker aktiv sind.
Am 22. April sollte das Auftaktspiel im Rahmen des 65. Einweihungstag der Kampfbahn sein.
Dazu war auch Rigo Mächler, Geschäftsstellenleiter von i&M BauCentrum Merseburg mit einer kompletten Spielgarnitur gekommen.
Der Gast aus Döllnitz hatte kurzfristig abgesagt, sodass nun das erste Spiel am 6. Mai bei GW Langeneichstädt stattfindet und der Heimauftakt gegen den SV Röglitz am 13. Mai folgt.
Zum Fototermin und zur Trainingseinheit wurde die Spielkleidung dann gleich übergestreift.
Hier die geplanten Spiele:
Friesen gewinnt 31. Köstritzer-Cup
Pokalverteidiger MSV Buna Schkopau auf Platz zwei vor Braunsbedra
Der letzte Gastgebererfolg war im Februar 2015. Und einige Akteure von damals waren auch nach 7 Jahren noch dabei. Zu der Friesensiegermannschaft damals wie heute zählte Coach und Ortsbürgermeister Günter Küster sowie die beiden Spieler Marko Möhring und Marko Küster. Bei den Gästen aus Braunsbedra lief auch mit Thomas Feist der damalige Torschützenkönig (5 Treffer) auf und einer der Schiedsrichter war Matthias Eichhorn (Landsberg). Versorgungstechnisch begann die Zusammenarbeit mit Maik Patzner vom gleichnamigen Getränkehof in Langeneichstädt und Mc Maikel sorgte erneut für das leibliche Wohl.
Eine weitere Parallele zur 24. Auflage war, dass die Friesen nicht als Favorit in das Turnier gingen, sondern der Überraschungssieger wurden.
Mit einer jungen und so nicht eingespielten Mannschaft war der Turniersieg schon vor dem letzten Spiel gegen Beuna (AH) klar. Beim 7:1-Sieg machte einmal mehr Handballtorjäger Steffen Holzapfel von den Friesen von sich reden. Seine spektakulären Tore sicherten ihm am Ende die Torjägerkrone (10 Treffer) und ein Präsent der Köstritzer Schwarzbierbrauerei. Er wiederholte damit seinen Erfolg vom Vorjahr und stellte einmal mehr sein Allroundtalent unter Beweis.
Insgesamt traten die Friesen mit einer geschlossen Teamleistung auf und wurden verdient ungeschlagen der Sieger des 31. Köstritzer-Cup.
Die Ansetzungen wollten es so, dass in den letzten beiden Paarungen noch genügend Spannung war. In den Begegnungen Röglitz (AH) gegen PNVG und Titelverteidiger MSV Buna Schkopau (AH) gegen SV Braunsbedra (AH) gab es dann keine Sieger und nach dem Remis entschied da Punktgleichheit das Torverhältnis.
Der Merseburger SV Buna Schkopau (Alte Herren) belegte Platz 2 vor dem SV Braunsbedra (AH), gefolgt von der SG 1970 Röglitz (AH), PNVG Merseburg und dem SV 1916 Beuna (AH).
Das von der Köstritzer Schwarzbier-Brauerei jährlich geförderte Hallenfußball-Turnier für Freizeitteams aus der unmittelbaren Region hatten die Friesenorganisatoren unter Coronabedingungen gut vorbereitet, sodass es bei den 15 Spielen mit 59 Toren keine Probleme gab und auch die Mannschaften mit den Leistungen der Schiedsrichter Matthias Eichhorn (Landsberg) und Sebastian Bosch (BW Farnstädt) sowie dem Franklebener-Kampfgericht Bernd Leopold und Nico Zocher einverstanden waren.
Abschließend wurden die drei Erstplatzierten bei der Siegerehrung mit Pokalen und Präsenten der Köstritzer Schwarzbier-Brauerei durch den Gebietsverkaufsleiter Niels Rozynek und Maik Patzner vom Getränkehof Patzner Langeneichstädt geehrt, die dankenswerterweise Anne Müller (Assistenz Marken König/Köstritzer) dem SV Friesen Frankleben zur Verfügung gestellt hat.
Röglitz (grün) und PNVG Merseburg trennen sich im vorletzten Turnierspiel 1:1.
Siegerpreisübergabe durch Maik Patzner (Getränkehof Patzner Langeneichstädt), Friesen-Vorsitzender Jügen Pohle (v.l.)
an Friesenkapitän Marko Möhring. Rechts Niels Rozynek (Gebietsverkaufsleiter Köstritzer).
Torschützenkönig mit 10 Treffern wurde Steffen Holzapfel, er hier den Beunaer Carsten Dierks überwindet.
Als Geschenk gab es ein Köstritzer Strandtuch aus den Händen von Maik Patzner und Niels Rozynek.
Fotos: Wolfgang Kubak.
Es ist zu einer langjährigen Tradition beim SV Friesen Frankleben geworden, dass die Freizeitkicker gleich gesinnte Teams, die sonst nicht im Wettspielbetrieb stehen, zum Turnier einladen. Deshalb wird nun schon die 31. Auflage des Köstritzer-Cup für Freizeitfußballer aus der Nachbarschaft ausgetragen.
Traditionell am letzten Freitag im Februar. Dank der großzügigen Unterstützung durch die Köstritzer Schwarzbierbrauerei und dem Gebietsverkaufsleiter Niels Rozynek. So werden am 25. Februar 2022 sechs Freizeitfußball-Teams um den begehrten Pokal und die Sachpreise kämpfen.
Die Auslosung der Spielfolge erfolgte kürzlich beim Sportförderer Getränkehof Patzner in Langeneichstädt. Spargelbauer Ingo Hindorf (2.v.re.) zog gemeinsam mit Günter Küster (links/Ortsbürgermeister Frankleben), Maik Patzner (2.v.li.) und Niels Rozynek (rechts) die Paarungen.
Danach wird der SV Beuna (A) das Eröffnungsspiel gegen den SV Braunsbedra (AH) bestreiten. Pokalverteidiger MSV Buna Schkopau (AH), der in den letzten sechs Jahren den Köstritzer-Cup viermal gewonnen hat, spielt anschließend gegen den SV Röglitz. Gastgeber SV Friesen Frankleben trifft anschließend auf die PNVG Merseburg. Die restlichen Ansetzungen findet man auf der Webseite des SV Friesen: www.svfriesen1887ev.de.
Das Dreistunden-Turnier beginnt um 18 Uhr in der Harry-Kaßler-Sporthalle in Frankleben. Für Spieler, Betreuer, Kampf- und Schiedsrichter sowie maximal 50 Zuschauer gilt die 2 G-Regel. Zuschauer sollten sich ihre Karte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sichern. Für das leibliche Wohl sorgt die Merseburger Imbiss-Service GmbH Mc. Maikel.
Köstritzer-Jubiläumscup geht an den Vorjahressieger MSV Buna Schkopau
Traditionell veranstaltet der SV Friesen Frankleben am letzten Freitag im Februar ein Hallenturnier für Freizeitkicker. Wegen Corona und auch weil die Harry-Kaßler-Sporthalle noch nicht freigegeben war, ist das Jubiläumsturnier der 30. Köstritzer-Cup, auf den 1. Oktober verlegt wurden.
Das Dreistunden-Turnier begann um 18 Uhr nun endlich wieder in der Harry-Kaßler-Sporthalle Frankleben. Wichtig war auch, dass die Zuschauer sich an die Corona-Bedingungen in der Halle gehalten haben. Stimmung auf den Rängen gab es sofort im Eröffnungsspiel unter den coronabedingt zugelassenen 62 Zuschauern.
Die Turnierfavoriten SV Braunsbedra und Merseburger Sportverein (MSV) Buna Schkopau schenkten sich nichts. Pokalverteidiger MSV siegte knapp 2:1. Im Verlauf des Turniers entwickelte sich zur Überraschung aller Gastgeber Friesen Frankleben immer mehr zum Mitfavoriten.
Im 13. von 15 Turnierspielen sollte dann die Entscheidung über den Turniersieg fallen. Den Friesen genügte, wegen dem besseren Torverhältnis ein Remis über die bis dahin auch noch verlustpunktfreien Merseburger vom MSV. Friesen vergab dann aber drei klare Torchancen um die 2:1-Gästeführung noch auszugleichen.
Damit standen die Merseburger als 30. Cupsieger um den Pokal der Köstritzer Schwarzbierbrauerei fest und gewannen nach 2016, 2018 (noch unter MSV 99) und 2020 das traditionelle Freizeithallenturnier in den letzten sechs Jahren zum vierten Mal. Friesen letztendlich Zweiter vor dem SV Braunsbedra. Auf den Plätzen folgten dann SV Röglitz, SV Meuschau und der SV Beuna.
Friesen-Vorsitzender Jürgen Pohle lobte dann das faire sportliche Auftreten der sechs Teams und lobte auch die souveränen Schiedsrichter René Hoffmann, Hans Jürgen Hoffmann (beide VfL Roßbach) und Marco Weber (FSV Bennstedt).
Gedankt wurde auch Elena Seidler (Junior Managerin Sponsoring König/Köstritzer) und Gebietsverkaufsleiter Niels Rozynek von der Köstritzer Schwarzbierbrauerei, die das Turnier mit Köstritzer-Ehrenpreisen und einer flüssigen Produktprobe unterstützten.
Die Ehrenpreise an Spieler, Schiedsrichter, Kampfgericht und auch an den besten Torschützen Steffen Holzapfel vom SV Friesen Frankleben (6 Tore) überreichten Gebietsverkaufsleiter Niels Rozynek und Maik Patzner vom Getränkehof aus Langeneichstädt.
30. Köstritzer-Cup Gewinner 2021 der MSV Buna Schkopau auf dem Kubak-Foto mit den Sportförderern Maik Patzner (Getränkehof Patzner Langeneichstädt/links) und Niels Rozcynek (Gebietsverkaufsleiter Köstritzer/rechts).
Handballtorjäger Steffen Holzapfel auch mit 6 Treffern bester Torschütze beim Fußballturnier.
Daneben Maik Patzner und Niels Rozcynek.
Andreas Wohlaub vom SV Beuna dribbelt auf das Tor