22. Gebirgstäler Halbmarathon
SV Friesen run in Italy
Im April konnten wir unsere neue Läuferin Sarah Schwarzer in unserem Verein willkommen heißen. Da ihre Tochter Malin in unserer E-Jugend Handball spielt und sie somit schon mit unserem Verein verbunden war, ließ es nicht lange auf sich warten…
Man kam ins Gespräch und Sie schloss sich uns an. Ihr erstes Rennen für die Friesen lief Sarah am Ostersamstag beim Erdbeerlauf in Wittenberg am 30.3.24 mit Ihrer Tochter zusammen. Das war aber nur das Warmlaufen für den Marathon am Gardasee am 14.4.24 und 28°C. Sie konnte die Strecke in 4:30:34 laufen, was den 110 von 405 teilnehmenden Frauen bedeutete.
Also immerhin im oberen Viertel der Teilnehmer, damit war Sarah aber nicht zufrieden. Beim Goitzsche-Marathon möchte Sie dann besser abschneiden.
Am zweiten Wochenende im Oktober fand einer der schönsten Naturläufe durch die malerische Landschaft des Nationalparks Harz
mit Start und Ziel an der Himmelpforte in Wernigerode statt.
Die Organisatoren vom Harz-Gebirgslauf 1978 e. V. Wernigerode bieten sechs Strecken an und Steven Pasewaldt startete bei Norddeutschlands schwersten Marathon, dem Brocken-Marathon. Die Teilnehmer dieses Lauf wussten am Start um 9 Uhr, dass der Brocken bis 12 Uhr passiert sein muss, weil man sonst aus der Wertung genommen wird.
Steven hat sich nach dem schlechten Laufergebnis im August beim Allgäu Panorama Marathon das Ziel gesetzt, dass Jahr 2023 mit einer zufriedenstellenden Laufleistung abzuschließen.
Auf der sehr anspruchsvollen Marathon-Strecke mit über 560 Teilnehmer/innen lief es sehr gut und um 11:15 Uhr passierte der Friesenläufer den Brockengipfel (1142 Meter).
Nach 4 Stunden und 49 Minuten war das Ziel nach 42,195 km an der Himmelpforte in Wernigerode erreicht.
Steven zeigte sich am Ziel mit seiner Leistung bei dem sehr gut organisierten 45. Harzgebirgslauf zufrieden und freut sich schon jetzt auf einige Laufevents im kommenden Jahr.
Eindrücke von Friesenläufer Steven Pasewaldt
Am Samstag den 29.07.2023 um 10:00 Uhr war Start im Bergdorf Baad im Kleinwalsertal.
Der Widdersteintrail mit 15 km und 980 Höhenmetern ist der Auftakt zu diesen wunderschönen Trail Wochenende:
Das Wetter war sehr gut sodass ich für meine Verhältnisse super laufen konnte. Nach einer Zeit von 02:32,49 überquerte ich die Ziellinie. Mein Fazit für diesen Trail: Ein Genuss für Trailläufer
Sonntag den 30.07.2023 um 11:00 Uhr dann der Start in Baad zum Walsertrail über 29 km mit 1700 Höhenmetern:
Regen trübte die Vorfreude auf diesen Trail ein. Naja bin ja schon dreimal diese Strecke gelaufen. Wird ja nicht so schlimm werden. Habe mich in die letzte Reihe an den Start gestellt. Es war die richtige Entscheidung für mich an diesen Tag. Nach drei Kilometern begann dann dieser Lauf richtig seinen Anspruch zu zeigen. Steine sowie Matsch gaben jetzt die Strecke vor. Und nur Bergauf bis zum Verpflegungspunkt 3 bei 18,5 km. Zwischenzeitlich haben meine Trailschuhe auf dem Schlamm keinen halt mehr gefunden.
Ich musste in einer Schlammpfütze baden gehen. Zum Glück war es nur Schlamm und keine Steine. Eine Frau hatte weniger Glück, Sie musste mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert werden.
Mein Fazit für den Walsertrail: Man muss sich auf der ganzen Strecke konzentrieren und sollte viel Ausdauer mitbringen. Jeder ist ein Sieger der diesen Lauf unbeschadet übersteht. Ich erreichte das Ziel in Hirschegg in 06:33,56.
2024 bin ich wieder am Start dabei...
Anfang des Monats beim Fichtelberg Ultra startete der aus Lochau stammende Friese Steven Pasewaldt zum fünften Mal. Vom Wasserschloss in Chemnitz- Klaffenbach ging es über 54 km durch Saschen bis auf dem Fichtelberg führte die 9. Auflage. Wie immer ein gut organisiertes Laufevent mit überschaubaren 70 Startern. Die Teilnahme in dem illustren Starterfeld war das wichtigste und auch die Zeit unter sieben Stunden blieb im läuferischen Bereich mit 6 Stunden, 43 Minuten und 57 Sekunden. Platz 8 in der Altersklasse M50.
Zum Monatsende dann der Start für den laufbesessenen Pasewaldt beim Kaiserkrone Trail in Scheffau am Wilden Kaiser (Österreich).
Bei 22 Grad erfolgte der Starrt schon 7 Uhr und die Streckenbeschaffenheit hate es mit Geröll und auch kleinen Schneefeldern in sich. Es wurde der schwerste Lauf über die 56,1 Kilometer, bei dem der Lochauer an seine Grenzen kam obwohl bis Kilometer 35 noch alles nach Plan. Dann bei Kilometer 41 wollten die Beine nicht mehr und eine Aufgabe stand an. Doch nach einer kleinen Pause lief es dann wieder einigermaßen.
In einer Zeit von 13 Stunden und 47 Minuten sowie 24 Sekunden hat Steven das Ziel in Scheffau am Wilden Kaiser mit Platzt 9 in seiner Altersklasse (unter M 60) erreicht.
Sein Fazit: Nie wieder dieser Lauf, obwohl landschaftlich sehr schön, aber für Volkssportläufer Steven zu anspruchsvoll.
Am zweiten Sonntag im August war für Steven Pasewaldt vom SV Friesen Frankleben endlich nach einem Jahr Pause wieder ein Laufwettkampf. Sonthofen rief zum 14. Panorama Marathon ins wunderbare Allgäu.
Bei nasskaltem Wetter war Steven erfreulicher weise unter 5 Stunden im Ziel und war nach dem anstrengenden Lauf doch zufrieden. Unter den 240 Läufern belegte er Platz 116 und in seiner Altersklasse M 45 in der Zeit von 04:53,49 Platz 16.
Für den Friesen aus Lochau war es zugleich der 10. Start und somit auch die Eintragung in den Allgäu Legends Club. Aufnahme in den Allgäu Legends Club finden Allgäu Panorama Marathon Teilnehmer, die mindestens 10-mal gestartet sind.Die Mitglieder bekommen ihre persönliche Startnummer, die sie von da ab exklusiv tragen dürfen und für Steven Pasewaldt dann beim 15. Allgäu-Marathon am 14. August 2022.
Christian Archleb beteiligte sich am virtuellen LEIPZIG MARATHON 2021.
Steven Pasewaldt startete beim virtuellen Dominican Republic Run im Halbmarathon.
Die Friesen-Läufer sind mit den erreichten Zeiten unter Corona-Bedingungen zufrieden.
Nach der Absage der Läufe auf Sylt, an der Bleilochtalsperre, auf dem Fichtelberg, der Zugspitze und der Kreisranglistenläufe im Saalekreis konnte Steven Pasewaldt vom SV Friesen Frankleben nun unter bestimmten Voraussetzungen beim 7. Sachsen Trail in Breitenbrunn an den Start gehen.
Über 300 Starter haben sich für den Half-Trail über 35,4 Kilometer mit der Überwindung von 910 Höhenmeter eingeschrieben.
Coronabedingt musste im Start- und Zielbereich natürlich Mund- und Nasenschutz getragen werden.
Den Lauf nutzte Steven auch noch für die Wertung beim Merseburger Benefizlauf und hat damit zwei „Fliegen mit einer Klappe“ geschlagen. Sportlich kann sich das Ergebnis für den Freizeitdauerläufer sehen lassen.
Nach 4 Stunden, 16 Minuten und 47 Sekunden kam Steven im Mittelfeld auf Platz 130 ein. Die Zeit bedeutete auch Platz 14 in seiner AK 45 und außerdem noch hoch anzurechnen sind die an beiden Tagen insgesamt absolvierten 45,52 Kilometer für den Merseburger Lions-Benefizlauf.
Bei frühlingshaftem Wetter fanden 120 Lauffreunde aller Altersklassen am 8. März den Weg an den Rad – und Wanderweg zum 2. Volkssport-Kreisranglistenlauf mit Start und Ziel am Merseburger Bootshaus, den der TSV Leuna ausrichtete. 90 Läufer (-innen) konnten ihr Punktekonto aufbessern.
Aus Merseburg, Leuna, Braunsbedra, Beuna und Spergau kamen allein 70 Laufsportler. Mit 10 Altersklassensiegen wussten die Beunaer vom SV 1916 zu gefallen, gefolgt von den Leunaern, Braunsbedraern und Spergauern mit je 8 Altersklassenersten. Es gab wieder vier Streckenangebote mit dem Hauptlauf über 13,5 Km, 9,0 Km, 4,5 Km und der „Sprintrunde“ von 3,2 Km.
50:31 min. zu 50;55 min. lauteten die guten Ergebnisse beim Zieleinlauf der männlichen Teilnehmer zwischen dem Youngster Ben Rosenbaum (MJ U20) vom SV Braunsbedra und dem Spergaeur Christian Bernstein (M30). Christian Archleb (M45/1975) – SV Friesen Frankleben folgte mit einem 5 min. Abstand auf dem 3. Platz, wurde aber Sieger seiner Altersklasse M45. In der gleichen Altersklasse M45 (1972) belegte Steven Pasewald, der ebenfalls für die Friesen startet den 3. Platz in 1:07:52 Stunden.
Von Walter Knebel (gekürzte Fassung)
Man kann Steven Pasewaldt (SV Friesen Frankleben) schon als Laufverrückten im positiven Sinne bezeichnen. Wenn andere im Juli/August ein Sonnenbad nehmen ist der Friesenläufer in den Bergen unterwegs und absolvierte da drei anstrengende Läufe, die bis an die Schmerzgrenze gingen.
Der 47-jährige, der oft auch mit der Friesenfahne unterwegs ist, hat allerdings viel Ehrgeiz, um die oft extremen Anforderungen zu bewältigen. Bei Walser Trail Challenge am letzten Juliwochenende wurden in zwei Tagen 44 km gelaufen. Die beiden Läufe, Widderstein Trail-15 km / 980 Höhenmeter und Walser Trail-29 km/ 1900 Höhenmeter, haben alles, was ein alpines Trailrunning ausmacht.
Der Lauf um den Widderstein verlangte von Steven alles ab und nach 2:15,25 Stunden war das Ziel erreicht. Mit dem Platz 199 von 322 Startern war Steven zufrieden und der anschließende Saunabesuch sollte die Strapazen vergessen machen, zumal ja am nächsten Tag ein noch anspruchsvolleres Rennen auf dem Programm stand. Zum Walser Trail über 29 Kilometer war sogar eine Pflichtausrüstung (u. a. Regenbekleidung, lange Hose, Handschuhe, Mütze, Erste-Hilfe-Set, aufgeladenes und eingeschaltetes Mobiltelefon) vorgeschrieben. Der Start erfolgte bei Dauerregen und dann ging es in 5:49,29 Stunden durch Matsch und Schneefelder bis ins Ziel. Platz 230 von 293 Läufern.
In der Gesamtwertung des Walser Trail Challenge Classic war es Platz 99 (von 129) in 8:04,54 Stunden und das Fazit, dass so ein Event Lust auf mehr macht und 2020 eingeplant wird.
Vierzehn Tage später dann Bilderbuchwetter in Sonthofen bei der neunten Teilnahme am Allgäu Panorama Marathon. 408 Starter wollten es sich nicht nehmen lassen, bei der 13. Auflage in einer landschaftlichen sehr reizvollen Gegend, dabei zu sein. Steven Pasewaldt kam als 80. durchs Ziel. In seiner Altersklasse M 45 war es ein sehr guter Platz 11 und das in 4:31,06 Stunden.
Der 13. Allgäu Panorama Marathon 2019 war zugleich der 30. Marathon (seit dem 12. November 2011) für den Lochauer im Franklebener Friesentrikot.
Nach mehrmonatiger Verletzungspause startete Christian Archleb am letzen Wochenende beim gut besetzen 10.Lieskauer Volkslauf über 10-Kilometer. Nach 39:55 Minuten kam er als Achter ins Ziel,
wurde aber in seiner Altersklasse M 40 Sieger.
Mit Medaille, Urkunde und Glaspokal wurde der Friesenläufer dann bei der Siegerehrung ausgezeichnet.
Steven Pasewaldt vom SV Friesen Frankleben absolvierte im Juni diesen sehr anspruchsvollen Salomon Zugspitz Supertrail über 64 Kilometer und musste dabei 2923 Höhenmeter überwinden.
Start war in Leutasch-Weidach, in einer Höhe von 1106 Metern.
Dann ging es gleich zum Scharnitzjoch auf 2048 Meter und es folgte großes Schneefeld mit der anschließenden Rutschpartie wieder runder bis auf 1085 Meter. Da mussten nun bei 25 Grad zirka 20 km auf guten Wegen bis zur Patnachalm (978 m) gelaufen werden. Es war ein weiter und anstrengender Weg in Richtung Ziel, denn nun kam ein weiterer Anstieg zur Bergstation Alpspitzbahn (2029 m) bis es dann endlich 8 Kilometer bergab nach Grainau (744 m) ins Ziel ging.
Nach zwei Stürzen und der Erkenntnis, dass dieser Ultratrail zu hart war,
kam Steven nach 11 Stunden, 56 Minuten und 38 Sekunden
noch auf Platz 592 unter den 1081 Läufern.
Wichtig für den Friesenläufer aus Lochau war, dass er wichtige Lauferfahrungen gesammelt hat und die Strecke auch klar im Zeitfenster von 16 Stunden bewältigt hat.
Friesenläufer Steven Pasewaldt, der es liebt an interessanten Läufen durch herrliche Landschaften zu starten, hatte letztes Wochenende kurzfristig umdisponiert und die weite Anreise zum Darßmarathon abgesagt. Auf Anraten befreundeter Läufer sollte er nicht in die Ferne schweifen, sondern ins Laufparadies an der Bleilochtalsperre aufbrechen und die Entscheidung war goldrichtig.
Beim Jubiläumslauf, der 15. Auflage, wurde von Steven Pasewaldt und seinen Freunden
Michael Ledig (rechts/SV 1885 Teutschenthal) und Sven Reißig (links/SV 1916 Beuna) natürlich der Bleilochultra über 48 Kilometer bewältigt. Eine sehr anspruchsvolle Strecke mit sieben Verpflegungsstellen, die über 2 Kilometer Asphalt, 39 Kilometer auf Wald- und Forstwegen, ein technischer 2 Kilometer Trail und noch mal 5 Kilometer Asphalt bergab und flach auf einem Radweg zurück zu Start und Ziel führte.
Alle drei Läufer aus dem Saalekreis waren mit ihren Laufleistungen unter den 189 Startern, die das Ziel erreichten, sehr zufrieden. Steven Pasewaldt belegt mit einer Gesamtzeit 04:42,20 Stunden in seiner Altersklasse M45 Platz 10. Der Teutschenthaler Michael Ledig belegt in der AK M35 Platz 18 (Gesamtzeit 05:16,26). Mit einer Gesamtzeit von 05:44,14 Stunden belegt Sven Reißig in der AK M45 Platz 25.
Die Tramuntana Travessa Cursa per Muntanya a Mallorca, kurz TTCMM genannt, gehörte zum Laufsaisonfinale 2018 auch für Steven Pasewaldt vom SV Friesen Frankleben.
Die „TTCMM“ ist ein Lauf durch das Tramuntana Gebirge, welches seit 2011 zum Weltkulturerbe gehört und sich entlang der Küste im Nord-Westen Mallorcas (Spanien) erstreckt. Man kann sich entweder für die 128-Kilometer-Strecke oder für den 59-Kilometer-Lauf einschreiben.
Steven wählte die Route „cursa de fons“, die von Bunyola nach Pollença über 59 Kilometer führt. Bevor er aber die Startnummer 807 erhielt, musste auch eine medizinische Tauglichkeit vorgelegt werden.
Für den Läufer vom SV Friesen Frankleben war es die vierte Teilnahme und wer einmal im Tramuntana Gebirge unterwegs war, weiß das ist definitiv nichts für Weicheier.
Start war um 08:30 Uhr in Bunyola und 342 Starter machten sich auf den schweren Weg durch das Weltkulturerbe. Der Veranstalter hatte für die 59 Kilometer ein Zeitfenster vom 12 Stunden vorgegeben, welches Pasewaldt aber um 2 Stunden unterbieten wollte. Das selbst gestellte Ziel ging aber leider nicht auf, denn nach 11 Stunden, 4 Minuten und 21 Sekunden wurde der Zielstrich in Pollenca überquert. Gesamtplatz 246 und in seiner Altersklasse 40 immerhin Platz 91.
„Trotz der großen Strapazen macht das Laufen auf Mallorca den meisten Spaß und nach der nun kommenden Winterpause ist die beliebte Ferieninsel im März, mit dem Galatzò-Trail, das Ziel“, erklärte Steven Pasewaldt bei der Ankunft im Heimatort Lochau.
Am ersten Oktoberwochenende trafen sich im österreichischen
Söll am Wilden Kaisern wieder viele Läufer aus aller Welt
um die 13. Tour de Tirol in Angriff zu nehmen.
Für den Lochauer Steven Pasewaldt, der zur Laufgruppe vom SV Friesen Frankleben gehört, war es der vierte Start beim wohl weltweit einzigartigen 3-Tages-Rennen über insgesamt 75 Kilometer und das überwinden von 3500 Höhenmetern.
Trotz leichter Beschwerden absolvierte Steven Pasewaldt alle drei Strecken und konnte sich gegenüber dem letzten Start 2015 sogar auf der längsten Strecke am zweiten Tagesabschnitt noch um 18 Minuten verbessern und auch die Gesamtzeit der 75 Kilometer von 10 Stunden, 41 Minuten und 56,4 Sekunden ist noch knapp 7 Minuten besser als 2015. Damit am Ziel in der Altersklasse 45 Platz 36.
Einzelergebnisse der Tagesabschnitte:
Freitag der 05.10.18: Söllner Zehner über 10 Kilometer-106 Höhenmeter-höchster Punkt 757 Meter. Zeit 00:54:49,6 (2015 im Vergleich 00:52:24,4).
Sonnabend der 06.10.18: Kaisermarathon Söll über 42,198 Kilometer-2345 Höhenmeter auf den Berg Hohe Salve-höchster Punkt 1829 Meter. Zeit: 06:06:09,2 (2015 im Vergleich 06:24:35,7).
Sonntag der 07.10.18: Pölven Trail über 23,4 Kilometer-1240 Höhenmeter-höchster Punk 1181 Meter. Zeit: 03:40:57,5 (2015 im Vergleich 03:31:42,2).
Beim größten Schweizer Marathon von Interlaken hinauf zur Kleinen Scheidegg waren 2018 Läuferinnen und Läufer aus 66 Nationen bei der 26. Auflage am Start. Unter den 4000 zugelassenen Athleten auch
Steven Pasewaldt vom SV Friesen Frankleben, der nach 2017 seinen zweiten Jungfrau-Marathon auf der von Insidern bezeichneten schönsten Marathon-Strecke der Welt mit Bravour bewältigte.
Der Startort Interlagen liegt auf einer Höhe von 566 Metern. Bei herrlichem Marathonwetter wurde pünktlich um 8:30 Uhr auf der Höhenmatte der Startschuss abgegeben. Wegen der großen Teilnehmerzahl begann für Steven die offizielle Zeitmessung erst 8:31.41,9 Uhr. Ab da ging es dann mit einer Höhendifferenz von +1.829 m und –305 m zum Ziel "Kleine Scheidegg" auf 2.100 m Höhe. Bei dem wunderschönen Laufwetter war das Ziel, die Jungfrau, die zum berühmten Alpendreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau zählt, schon vom Startweg zusehen. Bis dahin führte die imposante Marathonstrecke durch eine malerische Bergkulisse.
Unterstützt von unzähligen Zuschauern, Fahnenschwingern, Alphornbläsern und sogar einem Dudelsackspieler, gab Friesenläufer Steven Pasewaldt mit der Startnummer 2281 sein Bestes.
Seine Zwischenergebnisse auf der sehr anspruchsvollen Bergstrecke:
Interlaken km 5 (24.12,6 Minuten/ Rang 198), Wilderswil km 10 (50.17,2/ 196), Zweilütschinen km 15 (1:15.17,8 Stunde/200),
Lauterbrunnen km 21 (1:52.57,9/196), Lauterbrunnen km 26 (2:14.19,2 Stunden/194), Wengen km 30 (2:59.09,1/187), Wixi km 38 (4:10.11,9/171) und Fallboden km 42: (4:55.41,4/172).
Belohnt wurde Steven dann im Ziel um 13:30.13 Uhr, dass er nach 4:58.31 Stunden erreichte, mit Platz 1064 in der Gesamtwertung (2017 noch Platz 2146) und einem sehr guten 168. Rang
seiner Altersklasse M 45 (2017 noch Rang 429).
Eine große Steigerung von fast 30 Minuten gegenüber dem Vorjahr.
Stevens Fazit: Eine erfreuliche Leistungssteigerung in wunderschöner Umgebung, Natur pur und eine Begeisterung an und auf der Strecke, die das Läuferherz höherschlagen lässt!
Er ist schon ein Laufverrückter, der sich immer neuen Herausforderungen stellt. Diesmal ging es nach Tirol mit dem Endziel in einer Höhe von 3150 Metern. Zur Vorbereitung für solch einen Berganstiegslauf gehörte auch, dass einmal im Monat die Strecke Ilsenburg zum Brocken (50 Kilometer) und zurückgelaufen wurde. Auch der Darß Halbmarathon und der Fichtelberg Ultra sorgten neben dem wöchentlichen Schwimmen sowie Krafttraining für einen entsprechenden Fitnesszustand.
Am 30. Juni ging Steven Pasewald vom SV Friesen Frankleben dann mit der Startnummer 1094 an den Start zum spektakulären STUBAI BASICTRAIL. 28,7 Kilometer, 2.528 Höhenmeter im Aufstieg mussten bewältigt werden.
Gestartet wird in Neustift im Stubaital (auf 991 Meter) und über abwechslungsreiche Trails bei sonnigen 20 Grad ging es bis ans Ende des Gletschertals, wo der spektakuläre Schlussanstieg über Schnee und Eis auf die „Jochdohle“ (3.150 m) am Stubaier Gletscher auf alle 282 Läufer bei 2 Grad wartete.
Das Superlaufwetter beflügelte Steven, der in seinem Laufrucksack die Friesenfahne mitführte so sehr, dass er sich vom Platz 116 bei Kilometer 11,2 noch auf Platz 88 verbesserte. In der Altersklassenwertung Ü40 bedeutete dann die Laufzeit von 5:25:13 einen sehr guten 18. Platz.
Christian Archleb (AK 40) belegte beim 7. Himmelswegelauf in der Halbmarathonwertung von Laucha zur Arche Nebra über 21,1 Kilometer den dritten Platz in der Gesamtwertung und war Sieger seiner Altersklasse.
Mit 1:26:44 Stunden lief Christian persönliche Bestzeit.
Geschlagen geben musste er sich dem Sieger Tobias Thiem (AK 20) von der Hochschule Harz und dem Zweitplatzierten Patrick Leuschner (AK 35/DHfK Leipzig).
Zu den Gratulanten zählten Olympiasieger Waldemar Cierpinski (links)
Radsportlegende Gustav-Adolf " Täve" Schur (2. von rechts) und Friesenchef Jürgen Pohle.
In der Bildmitte von links bei der Siegerehrung: Archleb, Leuschner und Thiem.
Der 28. Beunaer Geländelauf und zugleich der 7. Volkssport-Kreisranglistenlauf hatte bei schwülen Sommerwetter mit Christian Archleb (M40) den überlegenen Hauptlaufsieger über 12-Kilometer (49:15 Minuten). Drei Minuten später folgte erst mit dem Teutschenthaler
Patrick Richter der Zweitplatzierte, der bei den Landesmeisterschaften noch vor Archleb auf Platz eins lag.
Einen Altersklassensieg in der M45 landete Steven Pasewaldt im 8-Kilometerlauf, in der Zeit von 39 Minuten und 32 Sekunden.
Für die Friesenläufer ein erfolgreicher Tag, so direkt vor der Haustür und das bei besten organisatorischen Bedingungen.
Alle Saalekreislauf-Infos auch unter: www.lg-merseburg.de
Steven Pasewaldt belegte beim 55-Kilometer-Ultralauf
von Chemnitz zum Gipfel des Fichtelberg den 27. Platz
in der Zeit von 6 Stunde, 14 Minuten und 47 Sekunden.
Bei den sehr sommerlichen Temperaturen wurde durch eine schöne
Landschaft mit einem steilen Anstieg zum Schluss gelaufen.
Beim 13. Darß-Marathon lief Friesenläufer Steven Pasewaldt
im Halbmarathon über 21,1 Kilometer persönliche Bestzeit.
Bisher kam Steven immer zwei bis vier Minuten über die Zeit
von einer Stunde und vierzig Minuten ins Ziel.
Diesmal blieb die Zeitmessung bei ansprechenden 01:36:54 stehen.
Mit der persönliche Bestzeit wurde es auch Platz 6 in der Altersklasse 45.
Bei den Landesmeisterschaften im 10-Kilometer-Straßenlauf,
der im Rahmen des 28. TWN City-Lauf in Naumburg integriert ist,
wurde Friesenläufer Christian Archleb
(links auf dem Felix-Kerste-Foto) in seiner Altersklasse M 40
Vize-Landesmeister. Die 10 Kilometer bewältigte er in 38:52 Minuten.
Nach der langen Verletzungspause ist das eine super Leistung.
Sieger wurde Patrick Richter (SV Teutschenthal/38:24 Minuten).
Dritter wurde Heiko Januschewski (LG Altmark/39:17 Minuten).
Am 7. April fand am Ziegelrodaer Hermannseck der 3. Volkssportkreisranglistenlauf
und 18. Hermannsecklauf, der mit Unterstützung von Siegfried Zschiegner
und Josef Staffa (KFV Leichtathletik) wieder sehr gut durch den Förderverein Hermannseck organisiert wurde, statt.
Die beiden Friesenläufer Christian Archleb (AK 40) und Steven Pasewald (AK 45) hatten für die anspruchsvolle 10,8-Kilometerstrecke gemeldet. Wie im letzten Jahr wurde Christian erneut und souverän
Altersklassen- und Gesamtsieger in der Zeit von 42:42 Minuten.
Steven wurde in 48:49 Minuten Gesamtvierter und Zweiter in seiner Altersklasse.
Der GALATZÓ TRAIL (Mallorca Mountain Marathon), ein unglaublicher Trailrunning-Wettbewerb, fand am 18. März in der Finca Es Galatzó (Gemeinde Calvià) statt. Die Veranstaltung umfasst zwei Strecken, Bergmarathon und Halbmarathon. Galatzó Trail ist Teil der Mountain Racing League der Balearen Federation. Start und Ziel befinden sich auf dem Platz Sa Vinya in Es Capdellà.
Galatzó Legende (ca. 43 km), ist eine anspruchsvolle Strecke, auf der die Teilnehmer einen 45 km langen Kurs bewältigen, der am Sa Vinya Platz in Es Capdellà beginnt und endet. Bei dieser spektakulären Tour müssen die Teilnehmer zwei der emblematischsten Berge der Serra de Tramuntana krönen. s'Esclop (927 Meter) und den legendären Berg Es Galatzó (1027 Meter).
Steven Pasewaldt vom SV Friesen Frankleben hatte 2017 schon einmal versucht die sehr anspruchsvolle Strecke zu absolvieren. Wegen der Streckenunkenntnis erfolgte aber eine Disqualifikation. Diesmal gut vorbereitet und hoch motiviert nahm Steven die 43 Kilometer in Angriff und bewältigte sie in 6 Stunden, 58 Minuten und 24 Sekunden. Eine hervorragende Leistung unter den 200 internationalen Läufern. Platz 138 und auch weit unter dem Zeitlimit von 8 Stunden und 30 Minuten geblieben.
Beim 2. Volkssport-Kreisranglistenlauf, dem Saaleradwanderwegelauf, startete Christian Archleb nach sechsmonatiger Verletzungspause erstmals wieder in einem Wettkampf. Im Hauptlauf über 13,5 Kilometer belegte Archleb (AK 40/58:48) hinter Marco Rudolph (Männer/Merseburg-Meuschau/57:29 Minuten) den zweiten Platz, sehr knapp vor Gerd Matalla (AK 55/SV Beuna/58:50). Alle drei Sportler belegten in ihren jeweiligen Altersklassen den ersten Platz.
Die Laufsaison 2018 begann bekanntlich mit dem 22. Merseburger Neujahrslauf.
Hier war auch der Lochauer Steven Pasewaldt, der für den SV Friesen startet, dabei. Offizieller Wettkampfstart erfolgte dann am ersten Februarwochenende beim 1. Volkssport-Kreisranglistenlauf des MSV Buna Schkopau im Merseburger Stadtstadion. Die Neunkilometerstrecke absolvierte Steven (Altersklasse M45) in 52 Minuten und 10 Sekunden. Mit dieser Zeit belegte er in seine Klasse den dritten Platz.
Vierzehn Tage später dann schon ein läuferisches Highlight.
Im Erlebnisbergwerk Merkers, dem Schaubergwerk im westthüringischen Wartburgkreis, fand 550 Meter unter der Erde der 12. Kristallmarathon statt. Für die drei Strecken Marathon, Halbmarathon und 10 km gibt es ein Teilnehmerlimit von insgesamt 500 Läufer/innen. Der Start ist nur mit Helm (Radhelm) und Lampe (Stirnlampe, Taschenlampe) möglich.
Steven Pasewaldt hatte für den Halbmarathon (22,75 Kilometer) gemeldet und konnte in seiner Altersklasse den sechsten Platz, mit der Zeit von 1:46:13, belegen.
Seit dem 1. Januar dieses Jahres sind Christian Archleb (M 40/rechts) und
Steven Pasewaldt (M 45/links) für die Laufgruppe des SV Friesen Frankleben
in Deutschland und darüber hinaus auf den Beinen.
Dabei steht der Spaß am Laufen im Vordergrund. Steven Pasewaldt, der das ganze Jahr viele Kilometer absolvierte, wurde kürzlich bei der Jahresauswertung des Kreisfachverbandes Leichtathletik Saalekreis für den zweiten Platz in der Altersklassenwertung M 45 der Volkssport-Kreisranglistenläufe ausgezeichnet. Achtbare Ergebnisse erzielte er auch bei Läufen in der Schweiz, Österreich, Mallorca und am Rennsteig.
Einen erfolgreichen Start ins Laufjahr 2017 hatte Christian Archleb (M 40) mit Siegen in seiner Altersklasse bei den Volkssport-Kreisranglistenläufen und guten Platzierungen in Naumburg, Leipzig und beim Himmelswegelauf in Nebra. Leider wurde aus den geplanten Läufen im zweiten Halbjahr nichts, denn eine Knieverletzung sorgte für die unfreiwillige Zwangspause für den Rest der Saison.
Bei der kürzlichen Saisonauswertung mit Blick auf kommende Starts wurden die beiden Läufer mit Sportutensilien (Handtuch und Herzfrequenzmesser), die von der großen Braugruppe aus der Eifel freundliche Weise bereitgestellt wurden, geehrt.
Alle Infos unter: www.sachsentrail.de und www.lg-merseburg.de
Beim 6. Himmelswegelauf feierte Christian Archleb seinen bisher größten
Erfolg in der kurzen Zeit, in der er sich wettkampfmäßig an verschiedenen Läufen beteiligt. Am 17. Juni wurde die anspruchsvolle Strecke über Berg und Tal von Laucha zur Arche Nebra um 10 Uhr gestartet.
Der Halbmarathon ging über 21 Kilometer und dabei ging es die letzten 350 Meter bis zur Arche-Besucherinformation nur noch bergauf.
Bei 1:31:11 Stunden blieb die Uhr für den Franklebener stehen.
Gesamtsechster und Platz 2 in der Altersklassenwertung der M40
sind der Lohn für eine ausgezeichnete Lauf- und Willensleistung.
Glückwünsche gab es nach dem Zieleinlauf auch vom 2-fachen Olympiasieger Waldemar Cierpinski.
8. Juni 2017 - Dietmar-Kerntke-Gedächtnislauf in Günthersdorf
6.VolkssportKreisranglistenlauf
11,5 Kilometer
Steven Pasewaldt in 50:07 Minuten Platz 4, Alterklassenwertung M45 Platz 2
10. Juni 2017 - Skatstadtmarathon Altenburg
Sparkassen – Marathon
Steven Pasewaldt in 4:08:25 Stunden Platz 52, Alterklassenwertung M45 Platz 9
Bilder von www.skatstadtmarathon.de
Am 19. Und 20. Mai gingen die beiden Friesenläufer
in Bad Dürrenberg und in Eisenach an den Start.
Im Rahmen der Kreisranglistenläufe der Volkssportler im Saalekreis
wird der Borlachlauf als Crosslauf im Bereich der Dürrenberger Saaleaue
und dem Ortsteil Vesta durchgeführt. Die 10,4 Kilometer-Wettkampfstrecke
der Männer führte dabei über Feld-, Wald- und Wiesenwege.
Sieger im Hauptlauf beim 5. VolkssportKreisranglistenLauf wurde
Christian Archleb vom SV Friesen Frankleben (M40/41:08 Minuten).
In den bisherigen fünf Ranglistenläufen gewann Christian immer in seiner Altersklasse M 40 und wurde auch in den letzten vier Läufen Sieger des Hauptlaufes.
Beim 45. GutsMuths-Rennsteiglauf ging für die Friesen Frankleben
Steven Pasewaldt an den Start.
Er hatte sich für den Supermarathon über 73,5 Kilometer von Eisenach nach Schmiedefeld eingeschrieben und musste schon 6 Uhr in der Frühe mit den
anderen 2218 Läufer auf die Strecke.
Mit 8:32:21 Stunden verbesserte sich Steven bei seiner dritten Supermarathon-Teilnahme um mehr als 10 Minuten und belegte Platz 832.
In seiner Altersklasse M 45 wurde es mit Rang 177 ein achtbares Ergebnis.
Auszüge aus den Berichten von Walter Knebel unter lg-merseburg.de
41. Leipzig-Marathon
Steffi Bernstein verfehlt Halbmarathon-Landesrekord knapp
G. Matalla, M. Zentrich, C. Archleb und A. Melorny mit überzeugenden Auftritten
… 3100 Läufer erreichten das Ziel im Marathon, Halbmarathon und im 10 km Straßenlauf auf einem Rundkurs in der Stadt entlang bedeutender Sehenswürdigkeiten. Auf dem asphaltierten Innenstadtkurs mit geringen Höhenunterschieden gab es bei eitlem Sonnenschein eine Vielzahl von erstklassigen Ergebnissen. Mit dabei waren 32 Läufer aus der volkssportlichen Laufszene des Saalekreises. Auf den drei angebotenen Laufstrecken errangen sie zwei Altersklassensiege sowie weitere sechs Toppten Platzierungen.
Im Halbmarathon überzeugten unter den 1324 Startern der Roßbacher Michael Zentrich (M 45) in 01:29:30 (8.) und der Franklebener „Friese“ Christian Archleb (M 40) mit 01:29:22 (11.). Bemerkenswert war auch der Auftritt von Steven Pasewaldt (M 45/SV Friesen Frankleben), welcher einen Tag vorher schon einen Cross-Halbmarathon beim Kyffhäuserberglauf bestritt und Kampfes-und Belastungshärte bewies.
Am Sonntag (19.03.2017) nahm der Friesen Läufer Steven Pasewaldt am K42 Mallorca Trail teil. Ca. 250 Läufer stellten sich dieser extremen Herausforderung. Dieser Trail- Marathon begann an der Finca Galatzò in der Gemeinde Calvia (bei Paguera). Es war ein wunderschöner Lauf Tag bei Sonne und 23C°. Leider wurde Steven wegen Verlaufens disqualifiziert. In diesen Gelände ist so ein Fehler nicht wieder gut machen kann. Schade. Jetzt bleibt nur noch der Mallorca Marathon im Oktober um auf Mallorca zu punkten.
Nächster Härtetest für Steven ist am 29. April der K65 Panorama Ultra Trail in Innsbruck (Österreich).
Mit Beginn des 130-jährigen Vereinsjubiläumsjahr
bietet der SV Friesen auch Läufern die Möglichkeit der Vereinszugehörigkeit an.
Infos unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Christian Archleb (li) und Steven Pasewaldt
hatten schon einige Läufe als Gaststarter für den SV Friesen absolviert.
Nun sind beide die ersten offiziellen Läufer im Verein.