SV Friesen Frankleben 1887 e.V.

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SV Friesen Frankleben - USV Halle  24:23  (14:8)

Friesen mit: Küster, Klose, Theile;  Hennicke (2), P. Bautz (4), Gora (1),
Schmidt (4), Schubert (1),
D. Bautz (2), Graßmeyer (1), Holzapfel (9).


Siebenmeter: Friesen  3/2 Tore; Halle  7/4

Zeitstrafen: Friesen 8; Halle 5/1 Disqu.


Schiedsrichter: Dietmar Müller/Joachim Bechler (BSV Magdeburg-Olvenstedt)

Zuschauer: 116

Torfolge: 3:0, 5:1, 5:3, 7:3, 7:4, 11:4, 11:6, 13:6, 14:8 (HZ).
15:8, 16:9, 19:12, 19:14, 20:14, 20:16, 22:18, 23:18, 23:21, 24:21, 24:23 (ES).

Frankleben hatte den ehrgeizigen Gegner in der ersten Halbzeit und dann auch  bis zur
44. Spielminute sicher beherrscht, man war kampfstark und konnte auch spielerisch überzeugen. 
Den größten Anteil daran und später auch am knappen Sieg hatte Torhüter André Küster, der 15 Bälle parieren konnte. 

Friesen ohne die Aufbauspieler Tobias Gerberding (verletzt) und Thomas Wasner (beruflich) hatte in der Schlussphase dann große Probleme. Die  Abspielfehler häuften sich und es mangelte an der nötigen Konzentration.

Der USV nutzte die Schwächen der Friesen nun aus und kam bis auf ein Tor heran. Dabei waren die konditionell starken Hallenser nun auch spielerisch voll auf der Höhe und hätten fast das Spiel noch gedreht.

Gute Noten verdienten sich noch  beim Sieger Steffen Holzapfel, Michél Schmidt und  Neuzugang Karsten Hennicke.